Panikattacken: was kann ich tun?

Als Panikattacke bezeichnet man das plötzliche und in den meisten Fällen nur wenige Augenblicke andauernde Auftreten einer physischen oder psychischen Alarmreaktion ohne erkennbaren Auslöser. Dem Betroffenen ist zumeist gar nicht bewusst, dass es sich um eine solche Panikattacke handelt.

Panikattacken was tun: da der Grund für die Anfälle selten ersichtlich ist, lässt sich das Phänomen nur durch intensive Ursachenforschung und entsprechende Gegenmaßnahmen in den Griff bekommen. Irgendwoher muss die plötzliche Angst und Panik ja kommen, stimmts?

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Wie äußern sich nun diese Attacken? In manchen Fällen können Panikattacken sogar über mehrere Stunden anhalten. Das psychische Symptom von erdrückenden Angstgedanken ist meist so stark ausgeprägt, dass klare Gedankengänge sowie einfache Handlungen unmöglich werden.

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Zu den Symptomen von Panikattacken zählen:

  • Atembeschwerden
  • Herzrasen und Hyperventilation
  • Schweißattacken
  • Angst, ohnmächtig zu werden
  • Angst vor Kontrollverlust
  • Schwindelgefühl und Zittern von Gliedmaßen
  • Existenz- und Verfolgungsangst
  • Wahrnehmungsprobleme von Umgebung und der eigenen Person
  • lähmende Angst vor kurzfristig anstehenden Abläufen

Zudem lässt die Konzentrationsfähigkeit rapide nach und Betroffene malen sich bei fiktiven aber auch realen Situationen stets das „worst case“ Szenario aus. Viele Abläufe werden aus Angst gemieden und im Falle einer Panikattacke fluchtartig verlassen. Man könnte sagen, es ist die Angst vor der Angst, die Betroffenen so zu schaffen macht.

Panikattacken was tun

Direkter Auslöser für Panikattacken sind im Allgemeinen emotionale Fehlinterpretationen physischer Wahrnehmungen, was auch unter dem Term „Panik-Teufelskreis“ bekannt ist.

Da das Phänomen von Panikattacken ist sehr komplex ist, fällt die Ursachenforschung schwer. Neben Persönlichkeitsmerkmalen (Hang zum Perfektionismus, Unfähigkeit Ärger zu artikulieren und Grenzen zu setzen) können auch körperliche Erkrankungen, wie Schilddrüsenunterfunktion, Vitamin B1 Mangel, Lebererkrankungen, niedriger Blutzucker oder Hormonstörungen zu den Ursachen zählen.

In manchen Fällen treten Panikattacken in Verbindung mit psychischen Erkrankungen (Depressionen, Psychosen) auf. Die Gedanken und Vorstellungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Panikattacken.

Doch was kann man tun gegen Panikattacken?

Bei der Heilung von Panikattacken sollten Sie sich bewusst machen: die Angst bzw. die vermeintliche Gefahr welche die Angst auslöst wird einzig und allein durch Ihre Psyche, Ihr unterbewusstsein und Ihre Gedankenwelt im Allgemeinen erzeugt. Daraus ergibt sich, dass Sie allein es sind der die Ängste und Paniken auslöschen kann. Von aggressiven Medikamenten ist hier unbedingt abzuraten.

Hier einige hilfreiche Ideen gegen Panikattacken:

Ganz gleich ob Sie Panikattacken beim Autofahren, im Einkaufszentrum oder bei Familienfeiern haben – versuchen Sie zu beobachten, welche Gedankengänge Ihnen durch den Kopf gehen kurz bevor sich eine Panikattacke anbahnt.

Diese Gedanken sind meist sehr realitätsfern und es ist nur Ihre Phantasie die Ihnen eine Notsituation vorspielt.

Besonders wichtig ist es Situationen bei denen Panikattacken zu erwarten sind, nicht einfach so aus dem Weg zu gehen. Hier hat Gedankentraining oberste Priorität: obwohl Sie sich vor der jeweiligen Situation fürchten und die Panik Ihren Körper und Geist „einnehmen“ wird, müssen Sie sich bewusst machen, dass die Angst nur ein vorrübergehender Zustand ist.

Die panische Angst wird gehen, wie sie gekommen ist. Wenn Sie Ihr Unterbewusstsein dahingehend trainieren, werden Ihre Körperfunktionen mit der Zeit immer schneller in den Normalzustand zurückkehren.

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