Panikattacken: was hilft wirklich?

Panik, Angst und Machtlosigkeit…

Panikattacken und wiederholt auftretende Angstzustände sind zumeist unerwartete Anfälle eines gefühlten Angriffes auf die eigene Freiheit. Menschen, die unter Panikattacken leiden, empfinden also den Verlust von Freiheit und haben das Gefühl der Machtlosigkeit.

Die ersten Anzeichen oder Symptome einer panischen Störung zu heilen, ist jedoch unmöglich und das Gefühl des Versagens macht dies nur noch schwieriger.

Man fragt sich vielleicht, ob es sichere Wege gibt, Panikattacken zu stoppen. Was hilft also wirklich gegen die Anfälle und wie kann man den vermeintlichen Kontrollverlust mindern bzw. ausschalten?

Panikattacken Was HilftZunächst einmal sollte man wissen, dass Panikattacken durch die verschiedensten Dinge ausgelöst werden kann. Allein durch diese Tatsache wird klar, dass es unglaublich viele Wege gibt, Panikattacken ein für alle Mal loszuwerden.

Trotz all den unangenehmen, psychologischen und emotionalen Symptomen während den Panikattacken, sollte klar sein, dass eine panische Störung nicht gleich so schlimm ist, wie viele denken.

Hier sind einige Mythen & Halbwahrheiten über Panikattacken…

„Panik ist Zeichen einer schweren Geistesstörung“

Falsch. Unter Panikattacken versteht man das plötzliche Fühlen extremer Angst mit abruptem Beginn und Ende. Man weiss, dass Panikattacken meistens nur von kurzer Dauer sind, allerdings denkt ein Individuum während einer Panikattacke meistens, verrückt zu werden oder sterben zu müssen. Trotzdem führen Panikattacken nicht zu einer kognitiven oder geistlichen Beeinträchtigung.

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Das schwer zu begründende Fühlen von Angst, dass mit Panikattacken einhergeht, lässt sich jedoch auf echte, psychologische Symptome zurück führen. Im Gegensatz zu Menschen mit psychologischen Störungen haben Patienten mit Panikattacken solide, kognitive und geistliche Fähigkeiten.

„Es gibt nur eine Lösung, die bei Panikattacken hilft“

Falsch. Es gibt mehrere Strategien, nach denen man vorgeht, um Panikattacken zu stoppen und zu heilen. Weil Patienten dazu geraten wird, verschiedene Arten von Therapien zu nehmen, ist es klar, dass es keine, für alle wirksame, Medizin gibt, die Panikattacken heilen kann. Die richtige Behandlung kann nur dann geschehen, wenn der Patient ausführlich eingeschätzt und beobachtet wurde.

Es gibt keine „Alles-in-Einem“ Lösung für Panik- oder Angstattacken. Während die eine Methode bei manchen Patienten sehr gut wirkt, kann sie bei anderen Menschen komplett nutzlos sein. Dies macht es umso wichtiger, die Gründe der Panikattacken herauszufinden. Nur dadurch kann eine Behandlung zusammen gestellt werden, die auch auf längere Zeit wirksam bleibt.

„Allein medizinische Behandlung hilft gegen Panik“

Es ist bereits bewiesen, dass nur eine Kombination verschiedener Behandlungsmethoden zu einer Heilung führt. Medizin mag vielleicht die Symptome lindern, ist aber sicher nicht der richtige Weg zur Heilung. Noch schlimmer: Das regelmäßige Einnehmen von Medikamenten kann zu einer Abhängigkeit führen, die sogar das Ausmaß der Panikattacken erhöhen kann.

Deswegen sollten Medikamente nur für eine kurze Zeit eingenommen werden. Der Gebrauch von Medikamenten muss gut geplant und mit dem Abschwächen von psychologischen Symptomen kombiniert werden. Man muss also nicht nur die Medikatmente einnehmen, sondern nebenbei noch eine herkömmliche Therapie machen, um die Panikattacken zu behandeln.

Ängste in 5 Schritten besiegen

Die folgenden 5 Herangehensweisen haben sich zur Bekämpfung von Panikattacken bewährt.

Panische Störungen verlangen nach Selbstreflexion

Das Finden von Heilungansätzen für Panikattacken geschieht nicht von heute auf morgen. Hier sollte man nicht den Teufel an die Wand malen und sich fortan in seinen eigenen vier Wänden einschließen. Zu akzeptieren, dass die Behandlung viel Zeit beansprucht, ist der erste Schritt auf dem Weg zur Besserung.

Akzeptieren Sie, dass es keine Knopfdruck-Lösung gibt

Der zweite Schritt ist, zu verstehen, dass es keine medizinische Behandlung gibt, die schnell zur Heilung führt. Medikamente können nur die Symptome bekämpfen, nicht die Ursachen.

Auch Therapien, die Wahrnehmung und Verhalten verändern, müssen mit anderen Maßnahmen kombiniert werden, um wirksam zu sein. Das Warnehmen und Festigen von Verbesserungen, die durch Behandlungen hervorgerufen werden, braucht auch eine gewisse Zeit.

Ängste identifizieren & eindämmen

Panikattacken werden durch neurologische und psychologische Umstände ausgelöst. Sowohl Erbfaktoren als auch extremer Stress haben Einfluss auf panische Störungen, allerdings sind Angst und Furcht immer noch die größten Ursachen.

Um unbekannte Ängste loszuwerden, wird es als hilfreich angesehen, Patienten klassischen Umständen auszusetzen, die als Auslöser von Panikattacken fungieren können. Die Konfrontation mit den Auslösern kann die Panikattacken sehr schnell lindern und das Leben mit der Angst ist auch auf längere Sicht hilfreich, die Symptome der Störungen zu lindern.

Professionelle, medizinische Hilfe?

Es ist schwierig, selbst Wege zu finden, um Panikattacken zu heilen. Darum wird jedem Patient geraten, ärztliche Hilfe aufzusuchen, bevor die Behandlung beginnen kann. Dadurch hat man immer noch weitere Möglichkeiten, falls die ursprünglich geplante Behandlung fehl schlägt. Hier kann auch festgestellt werden, ob es sich um leichte, mittlere oder schwere Panik- und Angstattacken handelt.

Dennoch muss leider festgestellt werden, dass schulmedizinische Ansätze meist nur die Symptome behandeln und NICHT an die Wurzel des Problems gehen.

Natürliche Heilmittel gegen Panikattacken

Übungen, Entspannungstechniken und das gute Einreden auf sich selbst sind wirksame und kostengünstige Methoden, die Panikattacken zu behandeln. Mit einer Änderung des Verhaltens kombiniert, kann man mit diesen Techniken und einer Veränderung der Lebensweise die Häufigkeit und die Intensität der Panikattacken deutlich mindern.

Das Einbeziehen von natürlichen Heilungsmethoden ist nicht nur billig, sondern auch sehr wirksam. Hier sind einige bewährte Ideen zur Selbsthilfe bei Panikattacken…

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